Projekte: Zugvogelschutz |
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Die Stiftung Pro Artenvielfalt engagiert sich aktiv in internationalen Vogelschutzcamps an den Brennpunkten des illegalen Vogelmords in den EU-Mitgliedsländern Republik Zypern und Republik Italien, hier besonders in der Region Sizilien. Die hier noch immer praktizierte illegale Vogelwilderei und illegale Jagdmethoden sind grausam und tierquälerisch und verstossen gegen die EU-Vogelschutzrichtlinie von 1979. Die verbietet unselektive Vogelfang- und Tötungsmethoden sowie Abschuss und Fang von europaweit streng geschützten Vogelarten für die Käfig- und Volieren-Haltung!
In Steinquetschfalle getöteter Buchfink
© Komitee gegen den Vogelmord
Allein auf den Inseln Zypern, Sardinien und Sizilien sterben jährlich bis zu 2 Millionen Zugvögel – meist Singvögel wie Singdrossel, Misteldrossel, Mönchsgrasmücke, Nachtigall, Fliegenschnäpper, Fitis, Stieglitz, Rotkehlchen, und weitere bis zu 40 Vogelarten.
Nachfolgend Auflistung der gängigsten illegalen Vogelfangtechniken:
Die Stiftung Pro Artenvielfalt engagiert sich mit vielfältigen Aktivitäten gegen den Vogelmord:
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Während in der Schweiz Wetterstationen und Medien eine hochsommerliche Hitze von bis zu + 35° C im Schatten als gefährlich und ziemlich unerträglich einordnen, arbeiteten 26 Frauen und Männer aus ganz Italien ehrenamtlich in der prallen Sonne Siziliens bei bis zu + 40° C engagiert und mit sehr viel Motivation in der Biotoppflege zum Wohle bodenbrütender Vogelarten... mehr Informationen
Grosse Vogelwilderer schrecken bei ihrem blutigen Vogelmord-Geschäft nicht vor Gewalt gegen unsere Vogelschützerinnen und Vogelschützer zurück. Demolierte Fahrzeuge, gestohlene Ausrüstungsgegenstände und lautstarke Beschimpfungen und Gewaltdrohungen sind da noch die harmloseren Erfahrungen ... zum Projekt
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