Projekte: Zugvogelschutz |
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Die Stiftung Pro Artenvielfalt engagiert sich aktiv in internationalen Vogelschutzcamps an den Brennpunkten des illegalen Vogelmords in den EU-Mitgliedsländern Republik Zypern und Republik Italien, hier besonders in der Region Sizilien. Die hier noch immer praktizierte illegale Vogelwilderei und illegale Jagdmethoden sind grausam und tierquälerisch und verstossen gegen die EU-Vogelschutzrichtlinie von 1979. Die verbietet unselektive Vogelfang- und Tötungsmethoden sowie Abschuss und Fang von europaweit streng geschützten Vogelarten für die Käfig- und Volieren-Haltung!
In Steinquetschfalle getöteter Buchfink
© Komitee gegen den Vogelmord
Allein auf den Inseln Zypern, Sardinien und Sizilien sterben jährlich bis zu 2 Millionen Zugvögel – meist Singvögel wie Singdrossel, Misteldrossel, Mönchsgrasmücke, Nachtigall, Fliegenschnäpper, Fitis, Stieglitz, Rotkehlchen, und weitere bis zu 40 Vogelarten.
Nachfolgend Auflistung der gängigsten illegalen Vogelfangtechniken:
Die Stiftung Pro Artenvielfalt engagiert sich mit vielfältigen Aktivitäten gegen den Vogelmord:
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Das diesjährige Zypern Herbst-Vogelschutzcamp ist am 28.11.2024 nach 81 Tagen Einsatz-Zeit und grossartigen Erfolgen im Kampf gegen den elenden tierquälerischen Vogelmord zu Ende gegangen. Rückblickend war es ein hartes und herausforderndes Vogelschutzcamp, das den ehrenamtlichen Vogelschützerinnen und Vogelschützern physisch und mental bis zur letzten Woche alles abverlangt hat... mehr Informationen
Unsere andauernden Vogelschutzcamp-Arbeit seit nun schon weit über zehn Jahre hat erfreuliche Ergebnisse gebracht. Jetzt gilt: «Dranbleiben»! Zum Projekt
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