Kampagne
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Die Stiftung Pro Artenvielfalt organisiert, finanziert und zeichnet verantwortlich für die «STOP dem Vogelmord»-Kampagnenarbeit.
Mit der Kampagne «STOP dem Vogelmord» informieren wir die breite Öffentlichkeit und die für Naturschutz zuständigen politischen Instanzen in den südeuropäischen EU-Mitgliedsländern und bei der EU in Brüssel über die massiven Verstösse gegen die EU-Vogelschutzrichtlinie von 1979 und die tierquälerischen Missstände.
1. TV- und Kinospots mit dem Schauspieler und engagiertem Umweltschützer Hannes Jaenicke. (Kostenfrei auf RTL, RTL-nitro und n-tv ausgestrahlt, mehr als 6 Mio. Zuschauer erreicht.)
Bitte klicken Sie auf die Bilder, um diese Videos direkt auf Youtube aufzurufen.
2. Mitarbeit am ZDF-Film 2019: «Hannes Jaenicke im Einsatz für Vögel»
Gegenwärtig (Stand Okt. 2024) ist die Reportage nicht in der ZDF-Mediathek verfügbar.
3. Wiederkehrende Aktionen, die sich direkt an den Innenminister der Republik Zypern und/oder an den EU-Kommissar für Umwelt, Meere und Fischerei in Brüssel richten.
Seit 2017 wurden an die für Naturschutz zuständigen politischen Institutionen mehr als 100’000 Protestkarten «STOP dem Vogelmord» in Deutschland und der Schweiz gesammelt und übergeben.Zur grösseren Ansicht bitte hier klicken
4. Print-Anzeigen mit Protestkarten in Magazinen und Zeitschriften:
Bitte klicken Sie zur Ansicht auf die Anzeige
5. Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Freunden vom «Komitee gegen Vogelmord e.V., Bonn » in den Vogelschutzcamps auf Zypern und mit unserer deutschen Schwesterstiftung in den Vogelschutzcamps auf Sizilien und unterstützen deren politische Lobbyarbeit vor Ort bei Polizei und Ministerien und bei der EU-Kommission in Brüssel.
Diese Vogelschutzcamp-Einsätze an den Hotspots des illegalen Vogelmordens müssen weitergehen. Nur wenn wir gemeinsam weiter hartnäckig in den Wilderergebieten aktiv bleiben und die himmelschreienden Missstände mit Fakten und Bilddokumenten untermauert in die Öffentlichkeit tragen, wird es uns mittelfristig gelingen, den elenden Vogelmord in den EU-Mitgliedsländern Südeuropas zu beenden. Doch dieses Engagement kostet uns neben viel Zeit und Stehvermögen vor Ort bis zu 40'000 Franken pro Jahr. Das ist für die operativen Einsätze vor Ort, die Dokumentation und Publikation der Missstände und die politische Lobbyarbeit zum Schutz der Zugvogelwelt gut investiertes Geld!
Nach den erfreulich geringen Vogelfangaktivitäten zypriotischer Vogelwilderer während der von uns überwachten Frühjahrs-Vogelzugzeit 2024 bewahrheitet sich leider unsere Befürchtung, dass unsere Vogelschützerinnen und Vogelschützer im Herbst wieder mit höheren illegalen Vogelfangaktivitäten konfrontiert sind... mehr Informationen
Der Igel ist immer häufiger Gefahren ausgesetzt, die durch den Menschen verursacht werden. Strassen, Schottergärten und dichte Zäune machen ihm das Leben schwer. In Not geratene Igel werden in den von uns geförderten Rettungsstationen von tierlieben Menschen gepflegt und wieder gesund ausgewildert ... zum Projekt
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