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Ja. Die Stiftung Pro Artenvielfalt, Schweiz (SPA/CH) ist eine selbstständige Stiftung und wurde am 06. Oktober 2011 im Sinne von Art. 80 ff. ZGB beurkundet in Basel errichtet und unterliegt der Prüfung der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht (ESA) in Bern.
Die SPA/CH firmiert auf Basis einer Lizenz ihrer deutschen Schwesterstiftung (SPA/DE) unter dem identen Stiftungsnamen und nutzt für die Schweiz auch die identen Wort-/Bildmarken.
Die Stiftung Pro Artenvielfalt Schweiz wurde nach notarieller Beglaubigung in das eidgenössische Stiftungsverzeichnis aufgenommen und am 10. Oktober 2011 in das Handelsregister des Kantons Basel aufgenommen. Seitdem ist unsere Stiftung in den meisten Kantonen der Schweiz als gemeinnützig anerkannt. Das bedeutet, dass die Stiftung Pro Artenvielfalt Schweiz nicht gewinnorientiert sondern uneigennützig für den Erhalt der biologischen Vielfalt arbeitet. Durch den «Gemeinnützigkeitsstatus» sind Zuwendungen an die SPA/CH in den meisten Kantonen der Schweiz vom steuerbaren Vermögen abzugsfähig und unsere Stiftung unterliegt einer verminderten Steuerlast.
Zweck unserer gemeinnützigen Organisation gemäss Stiftungsurkunde:
Am wirkungsvollsten können Sie unsere statutengemässe Stiftungsarbeit und unsere wirkungsvollen Natur- und Artenschutzprojekte mit einer regelmässigen Spende unter Nutzung der QR-Einzahlungsscheine unterstützen. Die senden wir in monatlichen Abständen an unsere bestehenden Unterstützer.
Sie können aber an Ihrem Bank-/Postschalter oder über das Portal Ihres Online-Bankings auch einen Dauerauftrag einrichten. Ihren Dauerauftrag können Sie jederzeit und eigenständig stornieren oder den gewählten Spendenbetrag anpassen. Regelmässige Spenden schaffen uns finanzielle Planungssicherheit. Die ermöglicht es uns, unsere Wildtierschutzprojekte noch konkreter und vorausschauender zu planen oder – wenn nötig – kurzfristig realisieren zu können.
Das Einrichten eines Dauerauftrags hat auch für Sie Vorteile:
Zum Einrichten eines Dauerauftrags verwenden Sie bitte folgende Nummer unseres Spendenkontos:
PostFinance
CH98 0900 0000 6069 9120 8
Für unsere Spendenaufrufe mittels Postsendung verwenden wir unsere QR-IBAN: CH49 3000 0001 6069 9120 8. Die QR-IBAN ist in Verbindung mit der im QR-Code des Einzahlungsscheins hinterlegten Referenznummer direkt mit dem Thema des Briefes verbunden, dem der QR-Einzahlungsschein beiliegt.
Unsere IBAN für manuelle Einzahlungen ohne den QR-Einzahlungsschein mit Referenznummer lautet IBAN: CH98 0900 0000 6069 9120 8. Diese Nummer wird oft in den Beilagen als Alternative zu unseren Spendenbriefen mit QR-Einzahlungsschein genannt.
Die Spenden über den QR-Einzahlungsschein werden automatisch verbucht, wodurch Zeit und Kosten gespart und Fehlbuchungen vermieden werden. Wir empfehlen diese Variante.
Sie können sich gerne bei einem Besuch vor Ort davon überzeugen, was Ihre Spende an die Stiftung Pro Artenvielfalt für die Artenvielfalt und deren Lebensräume bewirkt.
Für ein erstes Kennenlernen unserer Stiftungsprojekte finden Sie detaillierte Projektinformationen auf den Projektseiten unserer Homepage. Für besonders grossherzige Spenderinnen und Spender und für Zustiftende organisieren wir auch persönliche Vor-Ort-Besichtigungstermine.
Aktuell (Stand 2024) verzichten wir bewusst auf die Beantragung und Führung eines externen Spendensiegels.
Die Gründe dafür:
Stiftungen haben in der Schweiz per gesetzlichen Regelungen keine Mitglieder. Nicht existierende Mitgliedschaften bedeuten zugleich auch fehlende Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen. Wenn Sie sich also als privater oder unternehmerischer «Nothelfer für bedrohte Tierarten» und deren Lebensräume aktiv in unsere Projektarbeit einbringen wollen, freuen wir uns über Ihre finanzielle Unterstützung durch Überweisung einer Spende auf unser Spendenkonto CH98 0900 0000 6069 9120 8 oder unter Nutzung unserer Online-Spenden-Möglichkeiten über unsere Homepage.
Als Stiftung setzen wir uns ganz besonders auch für den Erhalt und den Schutz von Zugvögeln und die Vogelwelt ein. Wir wissen, dass Katzen neben Hunden zu den beliebtesten Haustieren gehören und viele Menschen ihre Katze als besten Freund wertschätzen.
Obwohl Katzen bereits seit Jahrtausenden vom Menschen domestiziert wurden, haben sie ihren Jagdinstinkt nicht verloren. Fakt ist, dass freilaufende Hauskatzen jagen und dabei Singvögel und kleine Säugetiere fangen und töten. Dies führt oftmals zu Konflikten zwischen Katzenfreunden und Vogelfreunden resp. Naturliebhabern. Trotzdem ist keine Vogelart bekannt, die ausschliesslich durch freilaufende Hauskatzen vom Aussterben bedroht ist. Streunerkatzen sind allerdings ein noch grösseres Problem, weil sie nicht regelmässig von Menschen gefüttert werden und noch ausgiebiger jagen, auch Reptilien, Tag- und Nachtfalter oder Libellen. Wenn Sie Streuner in ihrem Quartier feststellen, ist es wichtig, dass Sie diese melden. So können Sie einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten und dem Streunertier helfen. Sollten Sie selbst Katzenhalter sein und ihre Katze ist ein Freigänger, kann es hilfreich sein, dornige Gewächse in der Umgebung zu pflanzen, diese werden von den Katzen und anderen Fressfeinden gemieden und können sichere Unterschlupfe oder gar Brutplätze für die Vögel darstellen. Es hilft auch den natürlichen Jagdtrieb ihrer Katze zu reduzieren, wenn Sie sich viel mit ihr beschäftigen und spielen.
Die auf grossen strukturarmen Agrarflächen industriell praktizierte Landwirtschaft und monostrukturierte Wirtschaftswälder machen Gärten und Grünanlagen im Siedlungsraum zu immer wichtiger werdenden Lebensräumen für unsere heimischen Singvögel. In diesen Lebensräumen die negativen Auswirkungen von Katzen auf Vögel zu reduzieren, muss unser aller gemeinsames Ziel sein. Wie das gelingen kann, erfahren Sie hier in unserem Leitfaden für Katzen- und Vogelliebhaber.
Jetzt im April 2024 zeigen sich die ersten Bruterfolge der Habichtsadler, und mit dem erfolgreichen Schlüpfen der Adlerküken steigt zugleich die Intensität der Adlerhorst-Überwachungsarbeiten der Adler-Schützenden ... mehr Informationen
Zusammen mit der kantonalen Naturschutzsektion haben wir beschlossen, in der Gemeinde Schinznach die Instandsetzung von ökologisch wertvollen Naturstein-Trockenmauern voranzutreiben ... zum Projekt
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