Über uns: Menschen |
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Verantwortlich für die operative Stiftungsarbeit und die statutengemässe Erfüllung des Stiftungszwecks ist in vollem Umfang die geschäftsführende Person. Der/die Geschäftsführer/in berichtet an den Stiftungsrat.
Geschäftsführer
NIELS FRIEDRICH
Projektmanager Artenschutz Schweiz
NIELS FRIEDRICH
Buchhaltung & Administration
LIA ROTANZI
Spender-Service & Assistenz Artenschutz-Projekte
ANNA BOILA
Mauer- und Alpenseglerklinik Rümlang, Zürich
Leitung: SILVIA VOLPI
Igel-Rettungsstation Ebikon, Luzern
Leitung: EVELYNE NOSER
Igel-Rettungsstation Saxon, Wallis
Leitung: SANDRINE JOLY
Igel-Rettungsstation Bünzen, Aargau
Leitung: ALLISON SCHULZ
Wiederansiedlung Fischadler
Leitung: DR. WENDY STRAHM
Projektmanagement GELOI-Feuchtgebiet
DR. MANUEL ZAFARANA
Projekt-Mitarbeiter - Zugvogelschutzgebiet GELOI-Feuchtgebiet
3 CEA-BIRD GUARDS
Messina Wildtier Rettungsstation, Metropolregion Messina
Leitung: DEBORAH RICCIARDI
Zugvogelschutz-Camps in der Republik Zypern und Sardinien/Republik Italien
Komitee gegen den Vogelmord Deutschland/Bonn
Der Stiftungsrat ist das Aufsichtsorgan der Stiftung. Die Geschäftsführung berichtet an den Stiftungsrat. Der kontrolliert die Arbeit der Geschäftsführung und spricht Empfehlungen aus.
Präsident des Stiftungsrates
ROLAND TISCHBIER
Stiftungsräte
DR. MARCO LOREZ
MARLEN WITTE
In der Schweiz und International setzen sich zahlreiche Natur- und Tierschützer mit viel Herzblut, Ideenreichtum und Engagement für die Verwirklichung der statutengemässen Stiftungsziele ein. Fachliche beratende Unterstützung für die Stiftungsarbeit leisten auch die Personen des Stiftungsrats. Nur dank der unbürokratischen, kosteneffizienten und vertrauensvollen Arbeit in diesem Netzwerk von aktiven und fachlich kompetenten Personen können wir uns konsequent und erfolgreich für bedrohte Tierarten, Wildtiere in Not, die Artenvielfalt und deren vielerorts Lebensräume einsetzen.
Winterniederschläge im Süden Siziliens haben unserem Feuchtgebiet in der Ebene von Gela wieder neues Leben eingehaucht. Und somit sind auch die an Gewässer gebundenen Zugvogelarten schnell wieder zurück... mehr Informationen
Die Zerstörung von Hochstammobstgärten zur Intensivierung der Landwirtschaft von 1950 bis 1970 gelten als Hauptgrund dafür, dass der Steinkauz in unserem Land an den Rand des Aussterbens gedrängt wurde. Übriggeblieben ist nur noch eine kleine stark zersplitterte Steinkauz-Population, die wir mit diesem Projekt fördern möchten... Zum Projekt
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